Malpighiales > Euphorbiaceae > Euphorbia amygdaloides
(Euphorbia amygdaloides)
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30 - 60 cm | indigen | LC |
Synonyme: Euphorbia sylvatica, Tithymalus amygdaloides. Chamaephyt, coll-mont. Die ganzrandigen Laubblätter sind wechselständig, die Nektardrüsen mondsichelförmig. Die Hüllchenblätter sind paarweise miteinander verwachsen. Die verkehrt-eilanzettlichen Laubblätter sind um die Mitte des Stängels rosettig gehäuft, dunkelgrün. Die endständige Trugdolde ist 5- bis 9-strahlig. Die Pflanze ist wintergrün und wie die meisten Arten der Familie giftig (Lit). |
Mondsichelförmige Nektardrüsen; die Hüllchenblätter sind miteinander verwachsen. Aufnahmen: 05.06.2015 Bernerau |
Die Hüllchenblätter sind miteinander verwachsen. Die Nektardrüsen sind markante Halbmonde. |
Hier hat der Stängel einen rotbraunen Anflug. Aufnahmen: 25.04.2009 Pucking. |
Aufnahmen: 04.05.2012 Schrambach bei Vigaun |
Nettes Arrangement mit Bärlauch mit Blütenknospen, Maiglöckchenblätter, Ahorn-Keimlinge, Windröschen-Blätter und natürlich der Mandelblatt-Wolfsmilch. 17.04.2020 Pucking |
Aus der Flora von Oberösterreich 1885 |
"1357. E. amygdaloides L. (E. sylvatica Jacq. Mandelblättrige W.)
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Aus: Duftschmid, J.: Die Flora von Oberösterreich, IV. Band (Seite 127), Linz 1885, Verlag Ebenhöchsche Buchhandlung. |
Zum Ortsverzeichnis einiger bei Duftschmid angegebenen Standorte |
Letzte Bearbeitung 02.08.2024